Nach einer ersten 1983 in Bronze gegossenen Skulptur, die auf einer Gipsvorlage aus den frühen 1970er Jahren basiert, fertigte Erich Engelbrecht zwischen Mitte der 1980er und Anfang der 1990er Jahre weitere Skulpturen aus Stahl, die auf Zeichnungen aus den Jahren 1984 bis 1992 zurückgehen.
Überwiegend erhielten sie einen schwarzen Lackanstrich in Holterdorf, andere wiederum eine verzinkte Veredelung in Werther (Westfalen).
Alle diese Stahlskulpturen mit einer Höhe von ca. 90 cm und einer Dicke von fast 3 cm wurden unter seiner Aufsicht in einer Bielefelder Metallwerkstatt hergestellt.
Außerdem fertigte er eine kleine Serie von Skulpturen aus Edelmetall mit einer Höhe von ca. 30 cm in verschiedenen polierten Edelmetallausführungen an.
Alle diese Skulpturen aus seiner letzten Schaffensperiode vor der Errichtung des Skulpturenparks in Fougis wurden auch in anderen Dimensionen (größere oder noch kleinere Formate) reproduziert.